Skincare Blog: Tipps für die effektive Hautpflege

Der Sommer ist wohl die schönste Zeit im Jahr, bedeutet jedoch für unsere Haut purer Stress. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Haut von den Sommer-Strapazen zu erholen, sie mit den richtigen Wirkstoffen zu pflegen und mit intensiver Feuchtigkeit zu versorgen. Unsere Hautpflege-Expertin Dr. Meike Streker verrät Ihnen, was bei der Pflege sonnengeschädigter Haut besonders zu beachten ist:

Genauso wie Sie Ihre Kleidung dem aktuellen Wetter anpassen, müssen Sie Ihre Hauptpflegeroutine alle paar Monate hinterfragen. Vor allem zum Frühlingsbeginn lohnt es sich, die reichhaltigen Cremes vorerst zur Seite zu stellen und eine leichte Pflege anzuwenden. Dabei den UV-Schutz nicht vergessen!

Um uns sowie unsere Mitmenschen zu schützen, waschen und desinfizieren wir mehrmals am Tag gründlich unsere Hände. Doch dies setzt unsere Haut auf eine starke Belastungsprobe, denn alkoholbasierte Desinfektionsmittel sowie Seifen mit einem hohen pH-Wert können den natürlichen Säureschutzmantel der Haut angreifen und so die Hautbarriere nachhaltig schädigen. Trockene und rissige Stellen, Hautausschlag oder sogar Entzündungen, die so genannten Hautekzeme, können die Folge sein.

UV-Strahlung, Hitze und Meer- sowie Chlorwasser können die Haut austrocknen und zu Unregelmäßigkeiten im Hautbild führen. Die richtige Pflege ist daher umso wichtiger, um die Haut zu beruhigen, ihr intensive Feuchtigkeit zu spenden und ihr Erscheinungsbild frischer und strahlender aussehen zu lassen. Auch im Sommerurlaub darf die richtige Hautpflege daher auf keinen Fall fehlen!

Fernseher, Laptop oder Smartphone - ein Alltag ohne Screentime ist kaum vorstellbar. In der aktuellen Lock-Down Situation sicherlich noch weniger. Doch die Auswirkungen durch blaues Licht auf unsere Haut sollten nicht unterschätzt werden. Blaues Licht dringt tief in die Haut ein und führt zur Bildung freier Radikale. Es verursacht somit Schäden in der Haut, die zu frühzeitiger Hautalterung, verringerter Hautelastizität und Faltenbildung führen. Auch kann die Exposition gegenüber blauem Licht in der Nacht unseren Schlaf beeinträchtigen und somit dunkle Augenringe verursachen.

Junge und intakte Haut ist besonders reaktionsfähig („responsive“). Sie reagiert ständig auf innere und äußere Einflüsse. Die Hautzellen produzieren kontinuierlich strukturelle Bestandteile (wie z.B. Kollagen oder Lipide) der Haut, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Die Haut ist ein hoch entwickeltes biologisches System aus konstanten Signalen und Reaktionen.

Es ist 7 Uhr morgens und man hat gestern länger gearbeitet oder ist mit Freunden unterwegs gewesen. Kaum steht man vor dem Spiegel, entdeckt man markante Ringe unter den Augen - das Gefühl kennt doch jeder.

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Seit April ist sie unser Begleiter beim Einkauf, in der Bahn, abends im Restaurant oder sogar im Job – die Maske. Um uns und andere zu schützen, tragen wir den Mund-Nasen-Schutz mehrmals am Tag. Das macht sich auch an unserer Haut bemerkbar. Was kann man gegen Rötungen und Irritationen, trockene Haut oder sogar Pickel, mittlerweile auch unter Maskne bekannt, tun? Wir haben unsere Experten gefragt.